Kein Abschaltdatum für UKW mehr

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jade
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Kein Abschaltdatum für UKW mehr

#1 Beitrag von jade » 21.11.2011, 11:14

Hallo zusammen.
Die Befürchtung, dass die Empfangsteile der Braun-Geräte irgendwann einmal nutzlos werden, ist jetzt "vom Tisch".
http://www.radiowoche.de/meldungen/1/11 ... estrichen/

Viele Grüße
Volker

mowo
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Abschaltung UKW Radio

#2 Beitrag von mowo » 21.11.2011, 12:10

Danke für die Übermittlung der sehr guten Nachricht

Gruß

Wolfgang
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pierre.wi
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DAB und DAB+

#3 Beitrag von pierre.wi » 21.11.2011, 23:17

Hallo,

offensichtlich haben die Lobbyisten für die Fehlgeburt DAB & die Nachgeburt DAB+
nicht genügend Bares gehabt um sich bei der Politik mit schlagkräftigen Argumenten durchzusetzen.

Also: beim nächsten Versuch die Kriegskasse besser auffüllen und nicht so dilettantish kleckern.


Pierre
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Als Hifi-Techniker, der seinen Beruf liebt, tätig.

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Jens
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#4 Beitrag von Jens » 21.11.2011, 23:22

Gut das auf politischer Ebene die Situation wahrgenommen wird. Ich hoffe das diese Entscheidung für die Länder Vorbildcharakter hat. Die Haltung des Bundesrates zu diesem Thema dürfte hier noch interessant werden. Unter Kostendruck kann sich die Situation schnell anders darstellen.

Gruß, Jens
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fnerstheimer
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#5 Beitrag von fnerstheimer » 24.11.2011, 12:19

dass uns UKW analog erhalten bleibt, da hat schon lange keiner mehr wirklich dran gezweifelt.

Das eigentlich gute an dieser Nachricht ist eher, dass sich endlich die Erkenntnis durchsetzt, dass es keinen Sinn mehr macht, das einzige ultimative offizielle Digitalradioformat zu suchen. Die Idee mit den Hybridgeräten ist wahrscheinlich von der technischen Entwicklung beim Fernsehen abgeguckt, wo sich die Geräte immer mehr zu "Allesfressern" entwickeln. Solche "Allesfresser" können in größeren Stückzahlen und damit billiger gebaut werden, als die jetzigen Spezialgeräte (kaum ein Internetradio ist heute in der Lage, UKW analog zu empfangen).

Hybridgeräte machen es Industrie und Nutzern leichter - die Industrie kann eine Technik entwickeln, und diese dann überall einbauen, wo ein Radioteil hingehört - und der Nutzer kann erstmal ganz normal UKW weiterhören, und sich in Ruhe der neuen Technik nähern.

Wahrscheinlich hat man mit diesem Entschluss dem Digitalradio einen größeren Dienst erwiesen, als mit allen "Abschaltterminen" und offiziellen Standards in der Vergangenheit zusammen.

Gruß Frank
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#6 Beitrag von peerteer » 24.11.2011, 13:43

Hallo,

erfreulich ist der Erhalt eines Systems freilich. Es wäre schlecht vertretbar so viele gut laufende Geräte zum Schmuckstück "zurückzustufen".

Das DAB, und nun auch DAB+, ist aber schon ein eigentlich sehr alltagstaugliches Format. Das möchte und können wir zu hause eigentlich nicht mehr missen.
Wir hören viel gesprochenes Wort im Radio. Und dafür ist z.B. das Internetradio wenig tauglich. Podcasts ausgenommen.

Viele Grüße
PeerTeer

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#7 Beitrag von fnerstheimer » 24.11.2011, 14:30

wieso ist das Internetradio untauglich ?

Ich habe seit drei Jahren ein Logitech Squeezebox-Netzwerk im Haus, und habe noch nie so viele Wortsender in guter Qualität empfangen können wie übers Internet. Für zuhause ist das Internetradio ausgereift und voll funktionstüchtig, wenn man mindestens DSL1000 im Haus hat.

Für unterwegs gebe ich Dir recht, allerdings liegt es da weniger an der Technik als mehr an den Kapazitäten des Mobilfunknetzes. Mit D2 auf der Autobahn kannst Du mit einem Smartphone, das am AUX-Eingang des Autoradios angeschlossen ist, schon sehr gut Radio hören, und die ersten Web-Autoradios gibt es schon, als Hybridgeräte mit zusätzlichem analogen FM-Empfänger.

Was das Internet-Radio so stark treibt, ist der Umstand, dass man es mit jedem PC hören kann, es braucht zum Testen kein zusätzliches Gerät wie bei DAB+ . So probieren es halt viele unverbindlich aus, und bleiben daran hängen, die niemals in einen Laden gehen würden, um ein Digitalradio zu kaufen.

Was hast Du denn konkret für Probleme mit Internetradio - vielleicht kann ich Dir ein paar Tipps geben.

Gruß Frank
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#8 Beitrag von peerteer » 24.11.2011, 14:43

Lieber fnerstheimer,

da hast Du natürlich recht.
Und ich möchte mich auch nicht in falschem Licht darstellen.
Aber, wenn ich fast schon fertig mit der Morgentoilette bin, bis das Netzwerk "durchgestellt" hat. Schon das DAB braucht 2-3 Sekunden bis es "spricht".
Bei Nachrichtensendern stellt man z.B. spontan schnell ein und will die Nachrichten dann auch hören. Bei Musik (Wu-World Radio :)) bin ich nicht so drängend.

Wenn ich so drüber nachdenke: würde eine feste IP-Adresse des Internetradios helfen?

Viele Grüße
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#9 Beitrag von fnerstheimer » 24.11.2011, 15:15

kann ich Dir nicht sagen. Wir haben hier auf dem Land einen ganz normalen lahmen Telekom-Anschluss mit DSL2000 und variabler IP-Adresse.

Bei den Squeezeboxen kann man sechs Stationen auf Stationstasten legen, drückt man auf eine dieser Stationstasten, dudelt es nach spätestens zehn Sekunden. Für die Auswahl eines Senders aus der normalen Favoritenliste muss man das Gerät einschalten, nach etwa zwei bis drei Sekunden erscheint das menü, und dann dauert es halt so lange, wie man braucht, um den Sender in der Favoritenliste zu finden und auszuwählen.

Das einzige problem, das ich in der Anfangszeit gelegentlich hatte, war, dass attraktive Sender wie z.B. WDR2 oder WDR5 öfter mal Aussetzer hatten - das ist jetzt aber auch schon Monate nicht mehr vorgekommen.

Die Squeezeboxen haben eine Besonderheit - sie funktionieren nur mit dem zugehörigen Server. Will man die Boxen Stand Alone betreiben, muss man sie bei mysqueezebox.com anmelden - das hat den großen Vorteil, dass man alle Sender, auch die öffentlich rechtlichen, über eine Datenbank verfügbar hat, und nicht für jeden Sender die URL "ergooglen" muss. Gerade die öffentlich rechtlichen sind da ja ein wenig zickig, und wollen, dass man die Sender über deren Webseite hört. Dieser Webdienst soll angeblich auch gelegentlich überlastet sein - ich benutze die Squeezeboxen aber mittlerweile auch als Jukeboxen für meine eigene Musik und meine Hörbücher, und habe den Squeezebox-Dienst auf einem alten Fujitsu-Siemens PC laufen, der nur für Musik zuständig ist. Diesen PC habe ich wegen seines guten Power Managements ausgewählt - er schläft ein, wenn er nicht gebraucht wird, und wacht bei Netzwerkzugriff so schnell auf, dass ich nach wenigen Sekunden Radio hören kann.

Ich habe mehrere Billig-Webradios und PC-Programme ausprobiert, bevor ich zu Logitech gekommen bin, und hatte früher auch die Meinung Internetradio = Schrott. Es ist aber wirklich so, dass die hochwertigeren Geräte sich nicht nur durch das Gerät selber positiv hervortun, sondern auch über den Dienst, den der Hersteller mitliefert. Die Squeezeboxen kann sogar meine fünfjährige Tochter bedienen, ich weiß gar nicht mehr wann ich das letzte Mal ein analoges Radio eingeschaltet hatte, außer aus Nostalgiegründen.

Von Logitech gibt es eine Gratis-Software ( squeezeplay ) für den PC, die eine Squeezebox vollwertig nachbildet. Mit diesem Programm könntest Du ja vielleicht mal probieren, ob es damit besser funktioniert. Die Software läuft auf meinem Büro-PC, und ersetzt hier seit längerem den UKW-Brüllwürfel.

Mein Smartphone ist ein HTC Touch Pro 2 mit Windows Mobile 6.5 . Als Webradiosoftware benutze ich Resco Radio - die ist nicht so komfortabel wie die von Logitech, erlaubt aber, z.B. in der Stadt ganz komfortabel Taschenradio zu hören, oder eben im Auto, wenn wenigstens EDGE verfügbar ist.

Klar ist das Ganze noch nicht so ausgereift wie ein System, das sich seit 1952 entwickeln konnte. Dafür, dass es aber eigentlich eine Notlösung ist, funktioniert es erschreckend gut.

Egal, ob man vor hat UKW zu ersetzen oder nicht - das Thema Internetradio und Audiostreaming ist eine hoch interessante neue Facette unseres Hobbies.

Ach ja, wenn Du gerne "Wort" hörst, google mal nach dem WDR Radiorecorder . Ich nehme seit Monaten zeitgesteuert die Hörspiele auf, und höre sie dann auf langen Autofahrten vom IPod .

Gruß Frank
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#10 Beitrag von peerteer » 24.11.2011, 16:49

Ok. Dann liegt es wohl am Gerät. Ich habe die Ipdio, groß und klein, und Revo Domino D3.

Da werde ich mich mal umsehen!

Vielen Dank!
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#11 Beitrag von fnerstheimer » 05.12.2011, 11:48

noch ein Nachsatz - es kann auch am Netzwerk liegen.

Beim Surfen fallen wackelige WLAN-Verbindungen nicht so auf, weil ein Datenaustausch nur beim Seitenwechsel oder bei Downloads etc. stattfindet. Hier läuft die Sache dann einfach etwas langsamer, funktioniert aber trotzdem.

Beim Streaming sieht das anders aus. Ein Internetradio lädt eine bestimmte Datenmenge vor, bevor es zu spielen beginnt, damit es bei kurzfristigen Aussetzern des Streams aus dem Puffer weiterspielen kann. Werden diese Datenaussetzer aber zu groß, oder kommt es gar zu kurzen Netzwerkausfällen, kommt das Internetradio ins Holpern, oder hängt sich sogar auf, und muss resettet werden.

Dass es bei Dir so lange dauert, bis die Geräte zu spielen anfangen, kann ein Indiz für ein schlechtes LAN ( oder ein wackliges "Auf dem Land"-DSL ) sein. Ich hatte selber das Problem mit dem Zugaberouter der Telekom, einem Speedport 901 . Mittlerweile habe ich einen "blöden" D-Link-Router und zwei Repeater im Haus, und es gibt keine Probleme mehr.

Wenn Dein DSL stabil ist, würde ich eines der Internetradios einfach mal mit einem LAN-Kabel direkt an den Router anklemmen. Wenn es dann einwandfrei funktioniert, solltest Du Dein Netzwerk prüfen.

Gruß Frank
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#12 Beitrag von peerteer » 05.12.2011, 13:51

Hallo Frank,

Vielen Dank! Ich ahbe auch ein D-Link (die Nummer gerader aber nicht parat).

Per Lan kann ich die Radios (4 Stück) mangels Buchse nicht testen.
Aber so richtig schnell ist das Internet nicht.

Am "Land" kann es aber nicht liegen: München/Schwabing.

Viele Grüße
P.
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#13 Beitrag von Bebi » 05.01.2012, 00:11

Hallo Frank,

lese gerade deinen Hinweis und möchte dazu eine kleine Anmerkung als nicht mehr so aktiver Sammler im Dampfradiobereich machen. Diejenigen Dampfradiosammler, die aus der Zeit ca. 1918 bis in die 50`er Jahre , als der UKW- Rundfunk eingeführt wurde, Rundfunkgeräte sammeln, sorgen sich um den Betrieb ihrer gesammelten Schätzchen. Die müssen sich einen Sender mit kleiner Reichweite bauen, um zukünftig ihre Geräte zu betreiben und vorzuführen. Daher sind viele von denen eher am Verzweifeln, wie es weiter gehen soll. Das Problem werden die Analogen aus dem Kreis Tonband- und Schallplattenliebhaber nie haben. Daher diese teils aufgebrachten Diskussionen, wenn wieder ein Sender abgeschaltet worden ist. Wenn im UKW-Band zukünftig nur noch digital gesendet wird, gehen für viele dieser Sammler im wahrsten Sinne die Lichter aus.

Gruß Bebi

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#14 Beitrag von Paparierer » 05.01.2012, 00:40

"Tschuldigung", gibt es nicht diese kleinen Gimmicks ("FM-Transmitter"), die man in den Kopfhöreranschluß seines Smartphones/MP3-Players/Was-auch-immer-Dings steckt und im Auto benutzt, wenn das alte Casettenradio keinen weiteren Eingang hat (...und der MC-Player nur noch Bandsalat produziert)? Man stellt am Radio die UKW-Frequenz des Dings ein und gut ist - oder habe ich da was falsch verstanden?
Läßt sich auch bestimmt mit ner anderen Stromversorgung ausrüsten als dem Zigarettenanzünder-Stecker. Aber einen Sender selbst bauen muss man nicht.
Gruß, Gereon

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#15 Beitrag von Bebi » 05.01.2012, 01:31

Hallo Gereon,

es gibt viele einfache Möglichkeiten, einiges gezielt im FM-Bereich zu übertragen.
Da habe ich selbst noch ein altes, edel in ein Holzgehäuse eingebautes Selbstbau-Minigerät aus den 50`ern, in der Größe einer 4,5V Flachbatterie, wo man die Frequenz im UKW- Band einstellen und über Mikrofon im Umkreis von ca. 100 m etwas mitteilen konnte. Das ist aber verboten.
Aber etwas schwieriger scheint es auf LW, MW und KW zu sein. Ich habe gehört, dass sich Sammler einfache alte und preiswerte Mini-Geräte in den USA besorgen und gezielt diese klassischen Wellenbereiche beschallen, denn wenn es hoch kommt, sind nur ca. 10% der alten Sammlergeräte mit UKW ausgestattet und die anderen Bereiche bleiben außen vor, sind praktisch tot.

Gruß Bebi

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#16 Beitrag von Paparierer » 05.01.2012, 12:10

Ja, aber:
...in Deinem ersten Post ging es ausschließlich um UKW und mir ging es darum aufzuzeigen, dass man sich nichts selbst bauen muss und dass die Verwendung der Leistungs- und damit Reichweiten-, sowie Frequenzbereich-beschränkten Senderchen legal ist
...und das gehört in einen anderen Thread, z.B. in den über die Abschaltung von UKW

Hallo Admins, könnt Ihr die letzten drei Beiträge verschieben?
Danke!
Gereon

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