A2 Frischzellenkur
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Geht los
sooooooo..........endlich sind alle ersatzteile da. werd mir jetzt noch den spass machen und den dc-offset messen vorm renovieren. und dann gibts die ersten bilder vom vorher-zustand
P4, A2, T2, CD3
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Re: Geht los
War zum teil nicht einfach, alle kondensatoren zu bekommen. vor allem den bipolaren in dem spannungswert. aber nen bisschen grösser dürfte auch passen.BraunAtelierFan hat geschrieben:sooooooo..........endlich sind alle ersatzteile da. werd mir jetzt noch den spass machen und den dc-offset messen vorm renovieren. und dann gibts die ersten bilder vom vorher-zustand
Hab mich jetzt doch für das lautsprecherrelais von der hifi-zeile entschlossen. dürfte morgen eintreffen.
so, und jetzt muss ich den tisch freiräumen
P4, A2, T2, CD3
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Die alten Kondensatoren zeigen optisch noch keine Mängel. Beim nachmessen haben die grösseren Kapazitäten zum teil nur noch 60% ihrer angegebenen Werte. Ganz schlimm, die 10 000 uF....die lagen nur noch bei 6700 uF...... die 8200uF hatten noch 4200uF. Sie wurden auch durch 10 000er ersetzt.
P4, A2, T2, CD3
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Hi!
Ja, der A1, mit dem wurde ich auch mit dem Atelierfieber infiziert!
Du solltest, wenn Du die Platinen schon freigelegt hast, gleich den Schmodder (Kolofonium vom Lötzinn) entfernen:
Er frisst Dir auf Dauer die grüne Schutzschicht auf und greift die Leiterbahnen an.
Die ganze Platine mit Platinenreiniger von Kontaktchemie spülen... dann ist er weg!
Der Reiniger hat eine Sprühbürste und ist für solche Renovierungsarbeiten fast unverzichtbar!
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So schlecht sahen die Netzteilelkos garnicht aus... ich denke die hättest Du lassen können.
Gruß... Uli
Ja, der A1, mit dem wurde ich auch mit dem Atelierfieber infiziert!
Du solltest, wenn Du die Platinen schon freigelegt hast, gleich den Schmodder (Kolofonium vom Lötzinn) entfernen:
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Die ganze Platine mit Platinenreiniger von Kontaktchemie spülen... dann ist er weg!
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Gruß... Uli
Zuletzt geändert von Uli am 17.02.2011, 21:50, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Uli
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Hallo Uli,
ehrlich? Obwohl ich das Kolophonium auch immer wegmache (kannn man besser sehen, ob man irgendwo aus Versehen eine Brücke gebaut hat--außerdem sieht es besser aus), dachte ich bisher, dass es die Platine und die Lötstellen noch zusätzlich schützt.
Ich dachte also, dass es eigentlich besser wäre, es draufzulassen.
Ich habe auch noch nie gesehen, dass das etwas angegriffen oder gar geätzt hätte. Aber so viele Geräte hatte ich ja auch noch nicht offen....
Lag ich da bislang völlig falsch? Würde mich jedenfalls über eine genauere Aufklärung freuen.
@BAF: Auf jeden Fall würde ich aber noch die Klebstoffreste mit denen die großen Elkos auf die Platine geklebt waren wegmachen. Die können tatsächlich korrodierende Wirkung auch manche Teile haben.
Auf ebendiesem Lötbild der Endstufe ist aber nicht viel nachgelötet, oder? 4-5 nachgelötete Verbindungen kann ich erkennen.
Mindestens diese Stellen zeigen aber schon den typischen Ring--der Anfang einer kalten Lötstelle:
Oder sieht das nur auf dem Foto so aus?
Ansonsten wirklich schöne Arbeit! Viel Spaß und Erfolg weiterhin und vor allem Gutes Gelingen!
Viele Grüße
ehrlich? Obwohl ich das Kolophonium auch immer wegmache (kannn man besser sehen, ob man irgendwo aus Versehen eine Brücke gebaut hat--außerdem sieht es besser aus), dachte ich bisher, dass es die Platine und die Lötstellen noch zusätzlich schützt.
Ich dachte also, dass es eigentlich besser wäre, es draufzulassen.
Ich habe auch noch nie gesehen, dass das etwas angegriffen oder gar geätzt hätte. Aber so viele Geräte hatte ich ja auch noch nicht offen....
Lag ich da bislang völlig falsch? Würde mich jedenfalls über eine genauere Aufklärung freuen.
@BAF: Auf jeden Fall würde ich aber noch die Klebstoffreste mit denen die großen Elkos auf die Platine geklebt waren wegmachen. Die können tatsächlich korrodierende Wirkung auch manche Teile haben.
Auf ebendiesem Lötbild der Endstufe ist aber nicht viel nachgelötet, oder? 4-5 nachgelötete Verbindungen kann ich erkennen.
Mindestens diese Stellen zeigen aber schon den typischen Ring--der Anfang einer kalten Lötstelle:
Oder sieht das nur auf dem Foto so aus?
Ansonsten wirklich schöne Arbeit! Viel Spaß und Erfolg weiterhin und vor allem Gutes Gelingen!
Viele Grüße
Also... ob der Name "Kolofonium" ist weis ich garnicht so richtig.
Es ist jedenfalls das Flussmittel im Zinn was beim schmelzen endsteht.
Ich vermute das BAF an der Stelle nachgelötet hat.
Als ich vor 25 Jahren mit löten angefangen habe,(dazwischen hatte ich 20 Jahre Pause) sagte mir das ein Techniker mal. Das Flussmittel immer wegmachen da es zu Nachfolgeschäden an der Platine kommen kann... jenachdem welche Mischung dem Zinn beigefügt wurde. Auch die Gefahr das Krichströme fließen ist hoch.
Nachdem ich ein Gerät fertig und eingestellt habe, klebe ich die Platine sauber ab und sprühe abschließend eine dünne Schicht Klarlack über die Bahnen. Sieht gut aus und schützt vor Korosion und Krichströmen!
Gruß... Uli
Es ist jedenfalls das Flussmittel im Zinn was beim schmelzen endsteht.
Ich vermute das BAF an der Stelle nachgelötet hat.
Als ich vor 25 Jahren mit löten angefangen habe,(dazwischen hatte ich 20 Jahre Pause) sagte mir das ein Techniker mal. Das Flussmittel immer wegmachen da es zu Nachfolgeschäden an der Platine kommen kann... jenachdem welche Mischung dem Zinn beigefügt wurde. Auch die Gefahr das Krichströme fließen ist hoch.
Nachdem ich ein Gerät fertig und eingestellt habe, klebe ich die Platine sauber ab und sprühe abschließend eine dünne Schicht Klarlack über die Bahnen. Sieht gut aus und schützt vor Korosion und Krichströmen!
Gruß... Uli
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Kolophonium
Hallo Thomas,p1i hat geschrieben:Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob zu Atelier Zeiten überhaupt noch Klophonium als Flussmittel verwendet wurde.
in den 1980er-Jahren und länger wurde es meines Wissens noch verwendet. Heute wurde es weitgehend durch Flussmittel auf Alkohol- oder Wasserbasis mit halogenfreien Aktivierungszusätzen wie Stearin-, Salicyl- und Adipinsäure ersetzt.
Es kann als dünne Schicht auf der Lötstelle verbleiben, da es im Gegensatz zu Lötwasser oder Lötfett keine Korrosion verursacht – es schützt diese vor Sauerstoffeinfluss und späterer elektrolytischer Korrosion. Oft wird es jedoch aus ästhetischen Gründen abgewaschen und durch einen Schutzlack ersetzt.
Gruß, Norbert
Wenn es nach dem Löten kracht, hast du etwas falsch gemacht.
Nostalgie Funk - le groove de légende
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Auf den ersten Blick fand ich die Endstufenelkos auch ok, bis auf die starke Wölbung, die leider auf den Fotos nicht gut zu erkennen ist. Allerdings hab ich die Elkos nachgemessen und dabei zeigte sich, dass die Kapazität schon fast auf die Hälfte geschrumpft war. Daher wars nötig, die zu wechseln.
knappe 7000 uF sind für nen 10 000er schon arg grenzwertig. Allerdings werd ich mir die Lötstellen auf der Endstufenplatine nochmal genauer ansehen.
knappe 7000 uF sind für nen 10 000er schon arg grenzwertig. Allerdings werd ich mir die Lötstellen auf der Endstufenplatine nochmal genauer ansehen.
P4, A2, T2, CD3
Moin!
Die Elkos differrieren eh mit bis zu 30%.
Das ist aber auch beim A1 nicht schlimm.... da er das nie abrufen würde.
Beim R4 benötigt man 10000µ ø30mm, diese sind nicht mehr zu bekommen. Nach einer Messung reichen hier auch 6800µF.... also nichts für ungut.
Gruß... Uli
Die Elkos differrieren eh mit bis zu 30%.
Das ist aber auch beim A1 nicht schlimm.... da er das nie abrufen würde.
Beim R4 benötigt man 10000µ ø30mm, diese sind nicht mehr zu bekommen. Nach einer Messung reichen hier auch 6800µF.... also nichts für ungut.
Gruß... Uli
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naja...möglich, dass er die Werte nicht unbedingt braucht, aber die gewölbten Deckel waren für mich Grund genug, die Dinger rauszuwerfen. Gemessen hab ich sie eigentlich hinterher nur interessehalber. Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf mein Relais von der Hifi-Zeile. Soll aber schon unterwegs sein. Dann gehts noch an die Einstellung vom Ruhestrom und dann ist Hörtest. Mal hören, ob noch was brauchbares aus den Boxen kommt.
Nur der Vollständigkeit halber..... Der DC-Offset war vor der Überholung bei 2 mV.
Nen sehr guter Wert, denk ich.
Gruß
Thomas
Nur der Vollständigkeit halber..... Der DC-Offset war vor der Überholung bei 2 mV.
Nen sehr guter Wert, denk ich.
Gruß
Thomas
P4, A2, T2, CD3
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Es ist übrigens nen A2 *grinsUli hat geschrieben:Moin!
Die Elkos differrieren eh mit bis zu 30%.
Das ist aber auch beim A1 nicht schlimm.... da er das nie abrufen würde.
Beim R4 benötigt man 10000µ ø30mm, diese sind nicht mehr zu bekommen. Nach einer Messung reichen hier auch 6800µF.... also nichts für ungut.
Gruß... Uli
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Nicht schlimm... macht keinen Unterschied!BraunAtelierFan hat geschrieben:Es ist übrigens nen A2 *grinsUli hat geschrieben:Moin!Die Elkos differrieren eh mit bis zu 30%.
Das ist aber auch beim A1 nicht schlimm.... da er das nie abrufen würde.
Beim R4 benötigt man 10000µ ø30mm, diese sind nicht mehr zu bekommen. Nach einer Messung reichen hier auch 6800µF.... also nichts für ungut.Gruß... Uli
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Alles vom feinsten. Als ob jemand ne Wolldecke von den Boxen gezogen hätte.
Hier auch mal nen Lob an Pierre Wittig. Das Relais passt perfekt. Keine Kanalausfälle, auch nicht bei geringer Lautstärke. Kein Knistern von den Poties. Nur noch Mucke.
Die Arbeit hat sich gelohnt. Möchte jemand ne Tüte Kondensatoren kaufen?
Hier auch mal nen Lob an Pierre Wittig. Das Relais passt perfekt. Keine Kanalausfälle, auch nicht bei geringer Lautstärke. Kein Knistern von den Poties. Nur noch Mucke.
Die Arbeit hat sich gelohnt. Möchte jemand ne Tüte Kondensatoren kaufen?
P4, A2, T2, CD3
Mehr Höhen durch frische C's?
Hmm - wenn ich das Wolldecken-Bild richtig verstehe, hast Du durch den Austausch der Kondensatoren jetzt mehr oder klarere Höhen?
Ich war immer davon ausgegangen, dass frische Elektrolytkondensatoren die Bassantwort verbessern (Grenzfrequenz von Filtern wird tiefer durch wieder auf Originalwert vergrößerte C's; Stromspitzen bei heftigen Bassimpulsen können wieder geliefert werden). Frische Stützkondensatoren in der Gleichspannungsversorgung - speziell in Röhrengeräten - können auch ein mit der Zeit stärker gewordenes Netzbrummen reduzieren.
Dass die Höhen von frischen Elektrolytkondensatoren profitieren, finde ich überraschend. Ist das eine übliche Beobachtung? Würde mich über Eure Erfahrungsberichte und ggf. eine theoretische Erläuterung freuen!
Jürgen
Ich war immer davon ausgegangen, dass frische Elektrolytkondensatoren die Bassantwort verbessern (Grenzfrequenz von Filtern wird tiefer durch wieder auf Originalwert vergrößerte C's; Stromspitzen bei heftigen Bassimpulsen können wieder geliefert werden). Frische Stützkondensatoren in der Gleichspannungsversorgung - speziell in Röhrengeräten - können auch ein mit der Zeit stärker gewordenes Netzbrummen reduzieren.
Dass die Höhen von frischen Elektrolytkondensatoren profitieren, finde ich überraschend. Ist das eine übliche Beobachtung? Würde mich über Eure Erfahrungsberichte und ggf. eine theoretische Erläuterung freuen!
Jürgen
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Re: Mehr Höhen durch frische C's?
Stimmt zum Teil. Sicher verbessern sich die Bässe durch die frischen 10 000er Elkos, aber es sind so an die 100 Elkos im A2 verbaut. Die sind nicht alle nur für die Bässe da. Filterstufen wie Hoch und Tiefpassfilter arbeiten auch im Prinzip nur über das zuschalten oder wegschalten von Elkos. Insofern verbessert sich das gesamte Klangbild. Der hohe Übergangswiderstand am LS-Relais tut sein eigenes dazu. Alles in allem kommt der A2 wesentlich luftiger und agiler rüber. Vinylfan bestätigt das ja auch.juergen hat geschrieben:Hmm - wenn ich das Wolldecken-Bild richtig verstehe, hast Du durch den Austausch der Kondensatoren jetzt mehr oder klarere Höhen?
Ich war immer davon ausgegangen, dass frische Elektrolytkondensatoren die Bassantwort verbessern (Grenzfrequenz von Filtern wird tiefer durch wieder auf Originalwert vergrößerte C's; Stromspitzen bei heftigen Bassimpulsen können wieder geliefert werden). Frische Stützkondensatoren in der Gleichspannungsversorgung - speziell in Röhrengeräten - können auch ein mit der Zeit stärker gewordenes Netzbrummen reduzieren.
Dass die Höhen von frischen Elektrolytkondensatoren profitieren, finde ich überraschend. Ist das eine übliche Beobachtung? Würde mich über Eure Erfahrungsberichte und ggf. eine theoretische Erläuterung freuen!
Jürgen
Nicht alle Konnis machen nur Bass. Auch nen Hochtöner ist nicht gerade nen Energiesparer.
Die Kondensatoren im Netzteil sind zur Siebung der Spannung da. Daher erhöht sich das Netzbrummen bei schwächer werdenden Siebkondensatoren. Ein Netzbrummen konnte ich allerdings auch vor der Kur nicht ausmachen.
Da die Elkos sehr günstig zu beschaffen sind, hab ich fast doppelt soviele, wie benötigt. Habe mir daher die Mühe gemacht, jeden Elko nachzumessen. Immerhin geben die Hersteller Toleranzen von +/-20% an. Ich habe also noch selektiert und jetzt habe ich nur Elkos verbaut, die <10% Abweichung hatten. Ob man das jetzt wirklich hört, kann ich nicht beurteilen. Aber wenn ich schonmal dabei bin, mach ichs so richtig, wie möglich. Das mag man jetzt als Spinnerei abhaken Ich denks ja selber auch fast. Aber es ist nen gutes Gefühl und der DC-Offset von 0,1mV mag ein Ergebniss dieser Spinnerei sein
P4, A2, T2, CD3