Wie vorgeschlagen, die Diskussion aus dem HiFi-Forum!
Ich wollte mich schon viel früher im Braun-Forum melden, konnte mich aber bis vor kurzem nicht neu anmelden!
Vielen Dank schon im Voraus für die Hilfe!
VG Berthold
#1 erstellt: 27. Feb 2019, 21:50
Hallo Ihr alle,
ich hab am Samstag sehr günstig eine relativ gut erhaltene Braun Audio 310 ergattert.
Er wollte ursprünglich 200.-€. Nach Diskussion am Telefon machte er mir ein Angebot für 90.--€
Darauf hab ich einen Besichtigungstermin gemacht mit Funktionsprüfung:
Radio ging, Lautsprecher ( Canton LE 250), haben einen schönen Klang!
Soweit, so gut! Noch ein bischen gehandelt, dann hats gepasst! Jetzt ist er mein!
Plattenspieler konnte nicht getestet werden. na ja, den traute ich mir schon zu, zu reparieren!
KW, LW und Mittelewelle funktionierte, bei UKW hing der Sucher.
Beim Plattenspieler war das Zugband für den Reibradantrieb gerissen, hab ich ersetzt!
Mitlerweile hab ich soweit alles im Lot, Plattenspieler läuft, hat aber noch kleinere Nebengeräusche,
die ich noch abklären muß! Motor läuft, aber auch kleinere Nebengeräusche!
UKW -Band hab ich mit feinem Öl ganz vorsichtig geölt, den Oszilator vorsichtig Stück für Stück wieder gangbar gemacht. Nach Einwirkung des Öls ( Technisch reines Paraffinöl) läuft das Ding wieder optimal. Radioempfang hab ich noch nicht geprüft!!
Aber ich bin begeistert!
VG Bertholdk-IMG_3217k-IMG_3226
#2 erstellt: 10. Mrz 2019, 11:51
Guten Morgen,
jetzt hab ich ihn soweit fertig, Radio läuft, Plattenspieler läuft, Motor hat noch kleinere Geräusche!
Ich betreibe ihn an Canton LE 250! Die waren Original dabei!
Aber irgendwie fehlen mir bei diesen Boxen komplett die Höhen, oder könnte auch etwas Anderes
die fehlenden Höhen verursachen?
Hat von euch jemand eine Idee, wonach ich suchen muss?
Vielen Dank und Grüße Berthold
#3 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:05
Hi,
Lufabe (Beitrag #2) schrieb:
... Ich betreibe ihn an Canton LE 250! ...
Aber irgendwie fehlen mir bei diesen Boxen komplett die Höhen, ...
Da wird sehr wahrscheinlich der Hochtöner heftig (Party) überlastet worden sein.
Sehr schade ,
weil
a) sehr neutral u. wohlklingender Kompakt-LS (hatte ich selbst lange im Gebrauch, später als Referenz für Eigenentwicklungen)
b) Ersatz wird schwierig, wenn Canton nichts mehr machen kann, suchst du am besten im Netz nach weiteren LE 250 /350 zum Ausschlachten
[Beitrag von Mwf am 10. Mrz 2019, 12:10 bearbeitet]
#4 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:28
Am Hochtöner liegt es definitiv nicht! Hab gerade ander kleinere Boxen angeschlossen!Mwf (Beitrag #3) hat geschrieben:Hi,Da wird sehr wahrscheinlich der Hochtöner heftig (Party) überlastet worden sein.Lufabe (Beitrag #2) hat geschrieben:... Ich betreibe ihn an Canton LE 250! ...
Aber irgendwie fehlen mir bei diesen Boxen komplett die Höhen, ...
Dasselbe Problem! Ich meine auch, dass es nur beim Plattenspielerbetrieb Auftritt.
Mit Radio hab ich eigentlich einen sehr guten Klang!
VG Berthold
#5 erstellt: 10. Mrz 2019, 12:35
Lufabe (Beitrag #4) schrieb:
... Hab gerade ander kleinere Boxen angeschlossen!
Dasselbe Problem! Ich meine auch, dass es nur beim Plattenspielerbetrieb Auftritt. ...
Glück gehabt
Dann würde ich als erstes den Tonabnehmer /spez. die Nadel im Verdacht haben. Im Zweifelsfall mach mal scharfe Detailfotos.
Und:
Vorerst keine wertvollen Platten mehr abspielen !
[Beitrag von Mwf am 10. Mrz 2019, 12:37 bearbeitet]
#6 erstellt: 10. Mrz 2019, 13:02
ok, ich hab die Originalnadel ausprobiertund eine neuere Nachbaunadel! Beide funktionierten in anderen Plattenspielern.
Allerdings hab ich die Tonleitungen noch nicht überprüft. Das System hab ich weggehabt, die Kontakte
bei den Anschlüssen sowohl bei den Kabeln und beim Tonabnehmer mit Glasfaserstift gereinigt!
werde mal ein anderes System probieren!
VG Berthold
#7 erstellt: 10. Mrz 2019, 14:11
Ich habs gefunden!
Ein Kontaktproblem beim Anschluss des Systemkopfs an den Tonarm!
Jetzt spielt er, wie er soll! Allerdings brummt er leicht, wenn ich den Tonarm berühre.
Er hat auch nur einen Masseanschluß, nicht wie bei den Duals, die zwei Massekabel haben!
Hat aber eine Brücke eingebaut, vielleicht liegt es an der!
VG Berthold
#8 erstellt: 16. Mrz 2019, 19:10
Hallo,
ich hab gemeint, ich hätt´s gefunden!
Leider fehlen mir beim Plattenspielerbetrieb die Mittleren Frequenzen!
D. h. die Gesangsequenzen kommen nur ganz leise.
Höhen und Tiefen sind soweit ok!
Ich hab mitllerweile den Tonabnehmer getauscht, die Kontakte im Tonarm und im Tonabnehmer nochmals mit Glasfaserstift gereinigt.
Hat alles nichts gebracht.
Wo könnte ich denn noch ansetzen?
Bei Radiobetrieb ist der gesamte Frequenzbereich da ( subjektiv, nicht gemessen)!
VG Berthold
#9 erstellt: 16. Mrz 2019, 19:42
Ist es denn auf beiden Kanälen gleich? Und war das ursprüngliche Problem der fehlenden Höhen auch auf beiden Kanälen gleich?
Das würde mich stutzig machen, weil reine Kontaktprobleme (außer GND) sich nicht gleichzeitig in derselben Weise auf rechts und links auswirken.
Falls Du einen anderen Verstärker mit Phono-Eingang hast, würde ich an den Plattenspieler des Braun die Anschlüsse von Tonarm mittels geeigneter abgeschirmter Kabel nach außen führen und dann testen (natürlich Verbindung zum Phono-Entzerrer des Braun solange kappen).
[Beitrag von CarlM. am 16. Mrz 2019, 19:43 bearbeitet]
#10 erstellt: 16. Mrz 2019, 21:02
Hallo, CarlM,
ja, beide Kanäle gleich. Fehlende Höhen ebenso beide Kanäle!
Ursprünglich war das Shure M75MG eingebaut! Da hab ich zuerstan einen Defekt geglaubt.
Ich muß mal schauen, ob ich einen anderen Verstärker mal d´rankriege:
Könnte es irgendwo an den Tonleitungen im Innern liegen?
Die hab ich noch nicht überprüft!
VG Berthold
#11 erstellt: 24. Apr 2019, 21:05
Hallo Freunde,
der Plattenspieler ist nach wie vor das Problem!
Es fehlen beim Abspielen komplett dei Mitteltöne, vor allem der Gesang!
Woran könnte das liegen?
VG Berthold
#12 erstellt: 24. Apr 2019, 23:30
Lufabe (Beitrag #11) schrieb:
... Es fehlen beim Abspielen komplett dei Mitteltöne, vor allem der Gesang!
Woran könnte das liegen? ...
Ein Kanal verpolt (spielt gegenphasig) ?,
also ja
Lufabe (Beitrag #10) schrieb:
... Könnte es irgendwo an den Tonleitungen im Innern liegen? ...
Die kleinen TA-Anschluss-Leitungen im Tonkopf prüfen
(den Farbcode hab ich leider nicht mehr im Kopf ... ),
am einfachsten versuchsweise einen Kanal umpolen,
bzw. die Anschlüsse auf einem scharfen Detailfoto hier mal zeigen
[Beitrag von Mwf am 24. Apr 2019, 23:38 bearbeitet]
#13 erstellt: 27. Apr 2019, 13:07
Vielleicht hat die Phono Entzerrer Schaltung einen Defekt in der Versorgungsspannung, so dass es beide Kanäle gleich betrifft?
Moderation benachrichtigen
Poetry2me
#14 erstellt: 27. Apr 2019, 13:09
Oder passt der Tonabnehmer nicht auf das Gerät, respektive Kristall-Tonabnehmer versus MM?
Poetry2me
#15 erstellt: 28. Apr 2019, 10:16
sorry für die späte Antwort!
Bin derzeit in Amsterdam und ab nächste Woche wieder zu Hause, melde mich dann wieder.
VG Berthold
#16 erstellt: 29. Apr 2019, 10:56
Poetry2me (Beitrag #13) schrieb:
Vielleicht hat die Phono Entzerrer Schaltung einen Defekt in der Versorgungsspannung, so dass es beide Kanäle gleich betrifft?
Wo müsste ich das prüfen?
Die Leitungen im Tonkopf hab ich getauscht, mit demselben Ergebnis!
Der Tonabnehmer ist das Original Shure M 75
Vg Berthold
#17 erstellt: 30. Apr 2019, 10:09
Ich habe mal einen Dual mit Vorverstärker am TA-Eingang angeschlossen,
Da kommt die volle Power, ebenso wie beim Radio!
Also müsste es eigentlich der Vorverstärker sein, der einen Defekt hat!
Nur, wo finde ich ihn und was müsste ggf. Ersetzt werden?
Kann mir da jemand Tipps geben?
VG Berthold
#18 erstellt: 30. Apr 2019, 19:16
Im Service Manual oder zumindest Schaltplan müsste man das erkennen. Ich finde aber leider keines.
Poetry2Me
#19 erstellt: 30. Apr 2019, 22:10
Poetry2me (Beitrag #18) schrieb:
Im Service Manual oder zumindest Schaltplan müsste man das erkennen. Ich finde aber leider keines.
Ok, soweit habe ich das alles!
Ich habe auch das Vorverstärker- Modul identifiziert, weiß aber nicht, wo ich ansetzen muß!
Heute könnte ich mich endlich im Privaten Braun Forum anmelden.
Mal sehen, ob ich da Hilfe finde!
Vielen Dank und Grüße Berthold
#20 erstellt: 30. Apr 2019, 23:35
Stell doch mal ein Bild des Vorverstärker-Schaltplans und Platinen-Layout hier ein.
Poetry2me
#21 erstellt: 01. Mai 2019, 07:10 Antworten PM Mail Zitat Nach oben
Ich habe das Service Manual des Braun Audio 310 gefunden.
Hier der Schaltplan der Vorverstärker Sektion:
(BILD:) Braun Audio 310 schematic detail preamplifier section
Das Signal fließt von links nach rechts. Oben linker Kanal, unten rechter Kanal.
Ganz links fängt es an mit dem Phono Entzerrer (zwei Transistoren pro Kanal), dann kommen Eingangswahlschalter ("Betriebsartenschalter") und ein Puffer- bzw. Aufholverstärker. Danach Übergang zur NF-Vorverstärker-Leiterplatte (NF=Niederfrequenz, Line Pegel Vorverstärker), dann diverse Klangschalter und Klangregelung als Abschluss des Vorverstärkers.
Wegen des Fehlers würde ich Elektrolytkondensatoren in der Stromversorgung des Phono Entzerrers auswechseln, beispielsweise .C1107 (500µF 35V), den ich mit nur 35V Spannungsfestigkeit sehr knapp bemessen finde. Der könnte schon gelitten haben. Da würde ich einen 470µF 50V oder 63V Typ einsetzen.
Weiterhin würde ich Ausschau halten nach Elkos, die in der Nähe von Hitzquellen (heiß laufenden Widerständen oder Halbleitern) betrieben wurden. Diese ebenfalls wechseln. Gerne mit etwas höherer Spannungsfestigkeit als vorher.
Alle Elkos mit nur 6V oder 16V fliegen bei mir ohnehin SOFORT raus, die sind nach so vielenm Jahren unzuverlässig geworden.
Innerhalb der Entzerrerschaltung würde ich sowieso C1101 / C1201 und C1102 / C1202 und C1105 / C1205 pauschal wechseln. Du willst das Gerät ja die nächsten 20 Jahre nicht wieder aufmachen.
- Johannes
#22 erstellt: 01. Mai 2019, 07:20
Super, Johannes,
damit kann ich doch schon was anfangen.
Vielen Dank! Jetzt muß ich nur noch die Platine rauskriegen, um die Teile zu wechseln!
VG Berthold
#23 erstellt: 01. Mai 2019, 07:20
(BILD:) Braun Audio 310 PCB layout phono equalizer Entzerrer Leiterplatte
Poetry2me
#24 erstellt: 01. Mai 2019, 07:40
Ja, vielen Dank,
das hab ich mir bereits alles ausgedruckt!
Ich habe die Leiterplatte auch im 310 identifiziert!
Leider bin ich, was Elektronik betrifft, ein Novize!!
Um nicht zu sagen, ein blutiger Anfänger. Ich kann zwar im
Plattenspieler Tonleitungen ab und wieder anlöten aber an Elkos etc habe
ich mich noch nicht versucht!
VG Berthold
#25 erstellt: 01. Mai 2019, 07:50
Vielleicht willst Du eine einfache Lötsaugpumpe besorgen, damit Du das Lötzinn absaugen kannst, bevor Du Bauteile auslötest.
Kondensator C1107 ist axiale Bauform, die anderen radial (für stehende Montage). Die axialen werden etwas schwieriger zu besorgen sein.
Poetry2me
#26 erstellt: 01. Mai 2019, 08:03
Poetry2me (Beitrag #25) schrieb:
Vielleicht willst Du eine einfache Lötsaugpumpe besorgen, damit Du das Lötzinn absaugen kannst, bevor Du Bauteile auslötest.
Kondensator C1107 ist axiale Bauform, die anderen radial (für stehende Montage). Die axialen werden etwas schwieriger zu besorgen sein.
Hallo Johannes,
Lötsaugpumpe hab ich, an die Kondensatoren komme ich über einen befreundeten Radiotechniker ran.
Bei dem finde ich im Notfall auch Hilfe, sofern er Zeit hat. Leider lässt das sein eigentliches Geschäft
nicht zu. Er hat ne Firma für Photovoltaik und ist selbstständig.
Deswegen hab ich mir vorgenommen, soweit als möglich, mir diese Technik selbstständig zu erarbeiten.
Vielen Dank für deine Tipps!
VG Berthold
#27 erstellt: 01. Mai 2019, 10:57
Hallo Johannes,
ausgelötet sind die Teile, jetzt muß ich nur noch Ersatz bekommen.
Meintest du sämtliche Elkos austauschen oder nur jetzt mal in der Verzerrerleitplatte?
Weil ich da, so glaube ich, dann an meine Grenzen kommen könnte!
VG Berthold
#28 erstellt: 01. Mai 2019, 11:37 Antworten PM Mail Zitat Nach oben
Ich würde zuerst den Fehler beheben. Also erst mal den einen Kondensator neu bestücken und alles ausprobieren.
Wenn man sehr erfahren ist, wenig Fehler macht und neu entstandene Fehler glaubt sicher eingrenzen zu können, dann macht man vielleicht mehrere Schritte auf einmal. Dann muss man vielleicht nicht zurückbauen.
Für Dich dürfte es ein Vorteil sein, wenn Du nach einer Änderung auch immer wieder zurück kannst. Falls der Ein-/Ausbau der Platine viel Mühe ist, könntest Du auch die niedervoltigen Elkos noch mittauschen, bevor Du die Platine wieder verbindest und einsetzt. Aber dabei immer schön auf die Polung der Elkos achten
Poetry2me
#29 erstellt: 01. Mai 2019, 20:37 Antworten PM Mail bearbeiten löschen Zitat Nach oben
k-IMG_3319k-IMG_3317k-IMG_3318k-IMG_3316
OK, jetzt hast du mich erwischt!
Ich habe den Elko C 1107 ausgebaut, C 1102/1202, C 1105/1205 ausgebaut!
Auf den Elkos finde ich die +/ - -Markierung, auf der Platine - / 0. 0= Ist flach!
Gehe ich richtig in der Annahme, dass 0 = + und - = Minus ist?
Wie finde ich das MInus/Plus auf den 1101/1201. Sehen aus wie kleine Ballone?
Du siehst, ich muß noch sehr viel lernen. Vielleicht hast du mir einen Tip,
wo ich ein überschauliches Werk finde, um die Grundsätze zu erlernen!
VG Berthold
P. S. Ich hab noch mehrere Baustellen
#30 erstellt: 01. Mai 2019, 21:18
Deshalb mache ich immer vorher Fotos von Platinen, die ich bearbeite.
Ich habe Dir hier mal die jeweils positive Seite auf der Platine mit einem + markiert:
(BILD:)Braun Audio 310 PCB layout phono equalizer Entzerrer Leiterplatte elko electrolytic polarity marked
Elektrolytkondensatoren sind speziell, weil sie neben einigen Vorteilen auch den nachteil haben, dass sie anliegende Gleichspannungen nur in eine Richtung aushalten, also eine Polung haben. Es gibt noch ein paar verschiedene Varianten von Elektrolytkondensatoren, z.B. sogenannte Tantalkondensatoren, die wie kleine Perlen oder farbig lackierte Tropfen aussehen. Diese nehme ich in NF Schaltungen ebenfalls immer raus und ersetze sie durch herkömmliche Aluminium-Elektrolytkondensatoren.
Die Marklierungen sind unterschiedlich und man muss sie tatsächlich "lesen" können.
Auf den meisten Elkos findet man auf der Minus-Seite eine breiten weißen oder schwarzen Streifen als Markierung.
Die Anschlussdrähte bei radial bedrahteten Elkos ist als Markierung unterschiedlich lang. Da ist Plus das lange Beinchen. Bei axial bedrahteten Elkos ist meistens der Minus-Pol direkt mit dem Geäuse verbunden. Sehr große Becher-Elkos (z.B. 10000µF) haben zwei oder sogar dre bis fünf Pins (zusätzliche mechanische Fixierung). Da ist auf dem Plus-Pin ein schwarzer Punkt.
Es ist also nicht ganz einfach.
Hoffe das hilft schon mal.
- Johannes
[Beitrag von Poetry2me am 01. Mai 2019, 21:19 bearbeitet]
#31 erstellt: 01. Mai 2019, 21:56 Antworten PM Mail bearbeiten löschen Zitat Nach oben
Hallo Johannes,
das ist schon mal ein wichtiger Hinweis!
Ich kann leider einen Schaltplan nicht lesen!
Deswegen die Frage nach einer einfachen Literatur!
Vg Berthold
#32 erstellt: Gestern, 11:56
Hallo Johannes,
die Teile sind wieder d'rin.
Heute Nachmittag kommt die Stunde der Wahrheit!
die neuen Elkos haben alle eine höhere Spannung, mal sehen, ob ich gut gearbeitet habe!
VG Berthold
Gestern, 17:32
Leider war das noch nichts!
Zuerst hatte ich gemeint,dass die volle Lotte käme, es gab aber diverse Verzerrungen!
Jetzt ist es aber fast wie vorher.
Ich habe jetzt von meinem Freund einen Signalverfolger bekommen. Damit werde ich mal die Elkos durchmessen. Mal schaue, wie ich weiterkomme.
Was auch noch ein Problem ist:
Wenn ich beim Plattenspielerbetrieb das Gehäuse, bzw. den Tonarm berühre ist ein Brummton da.
Also wahrscheinlich auch ein Masseproblem!
(BILD:)braun audio 310k-IMG_3329
[Beitrag von Lufabe am 02. Mai 2019, 19:19 bearbeitet]